Ich wurde schon sehr früh mit Analytic konfrontiert. Die genaueren Umstände moechte und kann Ich hier nicht erklären, denn alles zu erklären wuerde in einem Buch enden.
Ich bin davon überzeugt das wenn man etwas bestimmtes erreichen will, ein selbstmotivierender character von Mensch der problemantiken analytisch, logisch, kritische denkend und konstruktiv angehend, bessere Grundvoraussetzungen hat Thematiken auch in einer kurzen Zeitspanne zu verstehen und zu nutzen.
Meine persönliche und preferable systematische Vorgehensweise des Lernens beruht dahingehend auf einem Umkehrprinzip. Was heisst das Ich zum Beispiel analysiere was die überwiegende Mehrheit macht die alle das gleiche Ziel verfolgen.
Deren Resultate vergleiche Ich. Und da logischerweise es wohl kaum sein kann das sie alle richtig liegen, sondern die meisten "falsch", es dann wenig Sinn macht die selbe Art und Weise der "Problemlösung" zu bestreiten.
Die Erfolgsaussichten lassen sich kalkulieren.
Warum also sich einem Konkurrenzkampf hingeben dessen Idee und Fundamentaler Aspekt schon im Ansatz und geschweige den in dessen Resultaten fragwürdig erscheint ?
Beispiel Musik. Als Ich mir selber eines Tages beibrachte Klavier zu spielen fing Ich nicht an mit dem lernen von Noten (diese kann ich bis heute nicht lesen), sondern Ich betrachte die Tastatur und sehe ein Muster, dies sind 7 weisse und 5 schwarze tasten, denen ich jeweils eine Zahl zu ordne. Den jeweiligen Fingern der linken und rechten Hand ordne ich auch jeweils eine Nummer zu, links gespiegelt zu rechts wohlgemerkt. Dann kombiniere Ich beides und merke mir anhand der Nummerierung, und natuerlich den Ton der sich farbig darstellt, durch "Trial and Error" das Stück das Ich lernen moechte zu spielen.
Ich lerne zum Beispiel auch NUR Stücke die bei mir Emotionen hervorrufen den dann stellen sich Resultate auch schnell ein.
Als erste Stücke lernte Ich
J.S. Bachs Partita no.2, und zwar alle 6.
3 Stuecke der Goldberg variationen incl. der Aria
3 Stuecke der Kunst der Fuge, 1,4 und 9 (die einzigen die bei mir Ueberwiegen)
und die English Suite no.2
nun ist das so, wie Ich danach herausgefunden habe, das angefangen mit der Sinfonia (1. teil der 6 stucke der Partita 2) zum Beispiel auch in Examensprüfungen im Level 8 vorkommen des ABRSM. Nun moechte Ich mir nicht anmassen das Ich ein Diplom erreichen koennte, da ich keine der Voraussetzungen erfüllen wuerde die benötigt werden, und auch keineswegs die technische Perfektion habe die ein professioneller Pianist hat, aber es ging mir nur darum die Stuecke die mir was bedeuten selber spielen zu lernen und dies auch nur fuer mich selber, da Ich dieses Form der Kunst als etwas privates betrachte. ich betrachte mein spielen keineswegs als gut, sondern fuer die meisten menschen die sich professionell des Spielens widmen war erstaunlicher das ich dies alles geschafft habe ohne Notenkenntnisse, ohne viel Zeitaufwand, und die einzige Skala die beidhändig Fehlerfrei spielen kann ist die einfache C Skala.
Wie auch immer folgten darauf einige Stuecke von Chopin, Mozart, Beethoven, Rachmaninov, Händel, und einiger anderer….alles in allem hörte Ich bei ca 100 Stücken im gesamten auf da mir die Zeit fehlt, und mir auffiel das Ich alles andere vernachlässigt habe. Ich habe von da an nur noch selber komponiert da mir dies leichter fällt. Dazu kommt noch das Ich nicht spielen oder üben kann wenn ich beobachtet werde. Aber trotz allem ist das üben und spielen sehr zweckdienlich das es mich ablenkt.
Es existieren nur wenige Aufnahmen aus dieser Zeit. Diese Aufnahme wurde von meiner Freundin nachts heimlich aufgenommen, da Ich nicht schlafen konnte, stand ich auf um mich müde zu üben da ich wie so oft einen overflow and Informationen verarbeiten musste, und vergass dabei das ich Sie wohl aufwecken wuerde. Ich glaube dies war irgendwann in 2014, ein recht einfach zu lernendes Stück von C.P.E. Bach.
Ich bin davon überzeugt das wenn man etwas bestimmtes erreichen will, ein selbstmotivierender character von Mensch der problemantiken analytisch, logisch, kritische denkend und konstruktiv angehend, bessere Grundvoraussetzungen hat Thematiken auch in einer kurzen Zeitspanne zu verstehen und zu nutzen.
Meine persönliche und preferable systematische Vorgehensweise des Lernens beruht dahingehend auf einem Umkehrprinzip. Was heisst das Ich zum Beispiel analysiere was die überwiegende Mehrheit macht die alle das gleiche Ziel verfolgen.
Deren Resultate vergleiche Ich. Und da logischerweise es wohl kaum sein kann das sie alle richtig liegen, sondern die meisten "falsch", es dann wenig Sinn macht die selbe Art und Weise der "Problemlösung" zu bestreiten.
Die Erfolgsaussichten lassen sich kalkulieren.
Warum also sich einem Konkurrenzkampf hingeben dessen Idee und Fundamentaler Aspekt schon im Ansatz und geschweige den in dessen Resultaten fragwürdig erscheint ?
Beispiel Musik. Als Ich mir selber eines Tages beibrachte Klavier zu spielen fing Ich nicht an mit dem lernen von Noten (diese kann ich bis heute nicht lesen), sondern Ich betrachte die Tastatur und sehe ein Muster, dies sind 7 weisse und 5 schwarze tasten, denen ich jeweils eine Zahl zu ordne. Den jeweiligen Fingern der linken und rechten Hand ordne ich auch jeweils eine Nummer zu, links gespiegelt zu rechts wohlgemerkt. Dann kombiniere Ich beides und merke mir anhand der Nummerierung, und natuerlich den Ton der sich farbig darstellt, durch "Trial and Error" das Stück das Ich lernen moechte zu spielen.
Ich lerne zum Beispiel auch NUR Stücke die bei mir Emotionen hervorrufen den dann stellen sich Resultate auch schnell ein.
Als erste Stücke lernte Ich
J.S. Bachs Partita no.2, und zwar alle 6.
3 Stuecke der Goldberg variationen incl. der Aria
3 Stuecke der Kunst der Fuge, 1,4 und 9 (die einzigen die bei mir Ueberwiegen)
und die English Suite no.2
nun ist das so, wie Ich danach herausgefunden habe, das angefangen mit der Sinfonia (1. teil der 6 stucke der Partita 2) zum Beispiel auch in Examensprüfungen im Level 8 vorkommen des ABRSM. Nun moechte Ich mir nicht anmassen das Ich ein Diplom erreichen koennte, da ich keine der Voraussetzungen erfüllen wuerde die benötigt werden, und auch keineswegs die technische Perfektion habe die ein professioneller Pianist hat, aber es ging mir nur darum die Stuecke die mir was bedeuten selber spielen zu lernen und dies auch nur fuer mich selber, da Ich dieses Form der Kunst als etwas privates betrachte. ich betrachte mein spielen keineswegs als gut, sondern fuer die meisten menschen die sich professionell des Spielens widmen war erstaunlicher das ich dies alles geschafft habe ohne Notenkenntnisse, ohne viel Zeitaufwand, und die einzige Skala die beidhändig Fehlerfrei spielen kann ist die einfache C Skala.
Wie auch immer folgten darauf einige Stuecke von Chopin, Mozart, Beethoven, Rachmaninov, Händel, und einiger anderer….alles in allem hörte Ich bei ca 100 Stücken im gesamten auf da mir die Zeit fehlt, und mir auffiel das Ich alles andere vernachlässigt habe. Ich habe von da an nur noch selber komponiert da mir dies leichter fällt. Dazu kommt noch das Ich nicht spielen oder üben kann wenn ich beobachtet werde. Aber trotz allem ist das üben und spielen sehr zweckdienlich das es mich ablenkt.
Es existieren nur wenige Aufnahmen aus dieser Zeit. Diese Aufnahme wurde von meiner Freundin nachts heimlich aufgenommen, da Ich nicht schlafen konnte, stand ich auf um mich müde zu üben da ich wie so oft einen overflow and Informationen verarbeiten musste, und vergass dabei das ich Sie wohl aufwecken wuerde. Ich glaube dies war irgendwann in 2014, ein recht einfach zu lernendes Stück von C.P.E. Bach.
Das nächste zeigt mich vor kurzem bei einem Freund der ein Kaffee Bistro eröffnet hat und mIch überwunden habe ein eigen komponiertes Stück zu spielen. Das Stück komponierte Ich um die Situation Künstlerich zu beschreiben in der Ich mich momentan leider befinde…..dazu später mehr….
hier ist das erste Stück das Ich komponiert habe auf der Grundlage einfacher progression.