F 42.2 Zwangsgedanken und Handlungen
Ich bin in addition zu F 84.5 (Asperger Syndrom) auch mit F 42.2 diagnostiziert worden.
Von meinem rein persönlichen empfinden ist wohl die Zwangsgedanken und Handlungen das eigentliche das anderen Menschen auffallen mag und von dem mein eigentliches Leben bestimmt ist und die sich nur mit Äußerster Mühe einigermassen zu kontrollieren sind.
Ich kann diese wenn es den die Umstände fuer noetig erhalten auch teilweise abstellen, aber es benötigt eine gewisse Zeit der Vorbereitung und Einstellung auf das was kommen mag. Das heisst das Ich evtl. treffen oder ein einfaches ausgehen aus meiner gewohnten Umgebung ins Detail geistig durchgehe und mich auf gewisse Eventualitäten die kommen mögen einstelle.
Ich weiss das ich sobald Ich meine gewohnte Umgebung verlasse z.Bsp. mit Irrationalem Verhalten, Unordnung, Gerüchen, Farben, Zahlen und Akustik konfrontiert werde die in totalem Kontrast zu dem mir bevorzugten und gewohntem steht.
Sogar noch heute, nach 48 Jahren Erfahrung und jahren der "Selbstheilung" und verstehen lernen ueber andere Menschen und deren fuer mich irrationalem Verhalten finde Ich mich, wenn auch seltener als zuvor, mit Tatsachen konfrontiert die mich um es milde auszudrücken "überraschen".
Meine sensorische Auffassungsgabe spielt wie verrückt, soviel Informationen die meine Sinne erkennen werden alle wie aufgesogen und leider auch mit nach hause genommen und vor dem Schlafengehen Revue passieren lassen. Diese Unruhe laesst mich solange nicht schlafen bevor Ich diese Raetzel gelöst habe, das heisst das Ich was immer Ich erlebt habe fuer mich auf eine rationale Art und Weise geklärt habe. Das Wissen, Erkenntnis und ein evtl. Verstehen laesst mich dann einschlafen.
Meine "Technik" der Selbstheilung und das Verständnis der irrationalen Welt um mich herum besteht darin die Dinge zu tun die Ich gar nicht mag, damit Stärke ich meinen Charakter und gleiche evtl. "Schwächen" aus.
In der Praxis heisst das, das Ich mich überwinden muss Dinge zu tun die noch vor Jahren fuer mich undenklich und unerreichbar wahren.
Der Geruch von bestimmtem Essen und dessen Geschmack.
Musik die fuer meine Ohren unerträglich ist.
Unordnung die mir keine Ruhe laesst.
Das irrationale handeln von anderen Menschen.
Die Überwindung von eigenen Ängsten.
Oft kann ich nicht das ungewollte tun, aber Ich übe mich damit damit Ich mehr ueber mich und andere erfahre.
In der Praxis kann das heissen das wie in meiner eigenen Welt, der Sinn und Rationale Gedanke meine evtl. Gefühle dominiert.
Zum Beispiel:
1. Ich überwinde meinen Geruchssinn und esse Broccoli und andere Gemüsearten, wo mich noch vor einigen Jahren der Gedanke alleine zur Panik brachte.
2. Ich setze mir Kopfhörer auf und höre mir fuer mich unerträgliche und primitive Musik an.
3. Ich verstelle absichtlich eine Gabel oder Messer auf dem Tisch um einen Fehler in der Symmetrie die normalerweise mein Leben bestimmt zu simulieren.
4. Ich setze mich mit anderen Menschen auseinander, in der Praxis sehr schwer aber Ich lese und bilde mich um zu verstehen warum Menschen so sind wie Sie sind.
5. Ich versuche bewusst gewisse Erfahrungen zu machen um Angstgefühle und Stress kontrollieren zu koennen. Zum Beispiel gewisse Phobien die bestimmt auch andere haben. Ich wurde bei meiner Ausbildung beim Militär, wie viele andere auch einfach mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug gestossen. Mittlerweile kann Ich meinen Stress so kontrollieren das ich mich und meine Sensorik selber überwinden und kontrollieren kann. Und kann dieses Extremerlebnis sogar immer wieder zu schätzen wissen.
6. Ich wurde mit 10 Jahren von einem Hund gebissen. Es war ein Schäferhund der mich beim vorbeigehen ins Bein gebissen hat. Die Narbe am rechten Oberschenkel habe ich heute noch. Ich erinnere mich das der Besitzer noch meinte das sein Hund "keine Auslaender mag". Ich ging mit dieser Auffassung jahrelang durchs Leben denkend das es Hunde gibt die eben keine Auslaender mögen. Ich trage seitdem immer ein Pfefferspray mit mir um mich in einem Notfall verteidigen zu koennen. Dies wurde mir wohl auch zum Verhängnis am 29.12.2017, dazu später mehr…..
Die Liste koennte ewig weitergehen und ist nur eine kleiner Überblick davon welcher Methoden Ich mich bediene um, wenn auch zwanghaft, mich der Umgebung anzupassen.
Ich bin in addition zu F 84.5 (Asperger Syndrom) auch mit F 42.2 diagnostiziert worden.
Von meinem rein persönlichen empfinden ist wohl die Zwangsgedanken und Handlungen das eigentliche das anderen Menschen auffallen mag und von dem mein eigentliches Leben bestimmt ist und die sich nur mit Äußerster Mühe einigermassen zu kontrollieren sind.
Ich kann diese wenn es den die Umstände fuer noetig erhalten auch teilweise abstellen, aber es benötigt eine gewisse Zeit der Vorbereitung und Einstellung auf das was kommen mag. Das heisst das Ich evtl. treffen oder ein einfaches ausgehen aus meiner gewohnten Umgebung ins Detail geistig durchgehe und mich auf gewisse Eventualitäten die kommen mögen einstelle.
Ich weiss das ich sobald Ich meine gewohnte Umgebung verlasse z.Bsp. mit Irrationalem Verhalten, Unordnung, Gerüchen, Farben, Zahlen und Akustik konfrontiert werde die in totalem Kontrast zu dem mir bevorzugten und gewohntem steht.
Sogar noch heute, nach 48 Jahren Erfahrung und jahren der "Selbstheilung" und verstehen lernen ueber andere Menschen und deren fuer mich irrationalem Verhalten finde Ich mich, wenn auch seltener als zuvor, mit Tatsachen konfrontiert die mich um es milde auszudrücken "überraschen".
Meine sensorische Auffassungsgabe spielt wie verrückt, soviel Informationen die meine Sinne erkennen werden alle wie aufgesogen und leider auch mit nach hause genommen und vor dem Schlafengehen Revue passieren lassen. Diese Unruhe laesst mich solange nicht schlafen bevor Ich diese Raetzel gelöst habe, das heisst das Ich was immer Ich erlebt habe fuer mich auf eine rationale Art und Weise geklärt habe. Das Wissen, Erkenntnis und ein evtl. Verstehen laesst mich dann einschlafen.
Meine "Technik" der Selbstheilung und das Verständnis der irrationalen Welt um mich herum besteht darin die Dinge zu tun die Ich gar nicht mag, damit Stärke ich meinen Charakter und gleiche evtl. "Schwächen" aus.
In der Praxis heisst das, das Ich mich überwinden muss Dinge zu tun die noch vor Jahren fuer mich undenklich und unerreichbar wahren.
Der Geruch von bestimmtem Essen und dessen Geschmack.
Musik die fuer meine Ohren unerträglich ist.
Unordnung die mir keine Ruhe laesst.
Das irrationale handeln von anderen Menschen.
Die Überwindung von eigenen Ängsten.
Oft kann ich nicht das ungewollte tun, aber Ich übe mich damit damit Ich mehr ueber mich und andere erfahre.
In der Praxis kann das heissen das wie in meiner eigenen Welt, der Sinn und Rationale Gedanke meine evtl. Gefühle dominiert.
Zum Beispiel:
1. Ich überwinde meinen Geruchssinn und esse Broccoli und andere Gemüsearten, wo mich noch vor einigen Jahren der Gedanke alleine zur Panik brachte.
2. Ich setze mir Kopfhörer auf und höre mir fuer mich unerträgliche und primitive Musik an.
3. Ich verstelle absichtlich eine Gabel oder Messer auf dem Tisch um einen Fehler in der Symmetrie die normalerweise mein Leben bestimmt zu simulieren.
4. Ich setze mich mit anderen Menschen auseinander, in der Praxis sehr schwer aber Ich lese und bilde mich um zu verstehen warum Menschen so sind wie Sie sind.
5. Ich versuche bewusst gewisse Erfahrungen zu machen um Angstgefühle und Stress kontrollieren zu koennen. Zum Beispiel gewisse Phobien die bestimmt auch andere haben. Ich wurde bei meiner Ausbildung beim Militär, wie viele andere auch einfach mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug gestossen. Mittlerweile kann Ich meinen Stress so kontrollieren das ich mich und meine Sensorik selber überwinden und kontrollieren kann. Und kann dieses Extremerlebnis sogar immer wieder zu schätzen wissen.
6. Ich wurde mit 10 Jahren von einem Hund gebissen. Es war ein Schäferhund der mich beim vorbeigehen ins Bein gebissen hat. Die Narbe am rechten Oberschenkel habe ich heute noch. Ich erinnere mich das der Besitzer noch meinte das sein Hund "keine Auslaender mag". Ich ging mit dieser Auffassung jahrelang durchs Leben denkend das es Hunde gibt die eben keine Auslaender mögen. Ich trage seitdem immer ein Pfefferspray mit mir um mich in einem Notfall verteidigen zu koennen. Dies wurde mir wohl auch zum Verhängnis am 29.12.2017, dazu später mehr…..
Die Liste koennte ewig weitergehen und ist nur eine kleiner Überblick davon welcher Methoden Ich mich bediene um, wenn auch zwanghaft, mich der Umgebung anzupassen.